Namaste !
viele von uns fühlen sich - vor allem seit Corona - eingeschränkt.
Eingeschränkt in ihren Gewohnheiten, ihren Möglichkeiten, in ihrer 'Freiheit'.
Ist das wirklich so? Oder ist das womöglich nur unser Urteil?
Wo bist du denn wirklich eingeschränkt?
Gerade JETZT?
Ist die aktuelle Situation womöglich eine Einladung
de(ine)s L(i)ebens, etwas zu wandeln? Eine Chance?
Wie sie in jeder Krise steckt? War zuvor wirklich alles optimal?
Hast du dir darüber überhaupt Gedanken gemacht?
Oder hast du die Änderungen (an sich) gleich abgelehnt?
War es womöglich nur deine Komfortzone, in der du dich gestört gefühlt hast?
War / ist es unter Umständen vielmehr ein Aufrütteln, gleich einem Aufbegehren,
dass etwas - innen wie außen - zu eng und eingeschränkt geworden war?
Womöglich einfach dein Blickwinkel auf die Dinge?
Du weißt, dass wir alles aus unendlich vielen Perspektiven betrachten können.
Indem wir das tun, werden wir weit. Und Weite verbinden die meisten mit Entspannung.
Anderen wiederum macht sie Angst. Die Enge gibt ihnen vermeintlichen Halt.
Schau nur, wie viele Situationen aushalten , die (nur) sie selbst ändern könnten,
aus Gewohnheit, vermeintlicher Sicherheit, die aus Bekanntem entsteht,
aus Bequemlichkeit und eingeschränkter Sicht auf die Dinge?
Einschränkung steht für Enge. Und Enge macht uns Stress.
Häufig wählen wir einen wenig förderlichen Umgang GEGEN den Stress.
Wir lenken uns ab statt hinzuschauen und etwas zu ändern - womit auch immer.
Enge bedeutet auch Druck (Pressure), macht Angst und führt über
längere Zeit je nach Typ womöglich auch in die Depression.
Enge steht auch für eine (Schock-) Starre, für die totale Unbeweglichkeit.
Sie ist wie Kampf oder Flucht eine unbewusste Reaktion auf (akuten / chronischen) Stress.
Hierunter leiden besonders traumatisierte und auch hochsensible Menschen.
Statt genau hinzuschauen und vor allem hinzufühlen, WAHRzuNEHMEN,
gehen die meisten Menschen in die Vermeidung, Ablenkung.
Und dann meinen sie, sie wären im Mangel.
Im Mangel an 'Freiheit', an Kontakten, Freunden und Freude,
im Mangel an Möglichkeiten und womöglich auch an Sicherheit,
die immer auch für innere Stabilität steht und grundsätzlich die Balance
mit Flexibilität und Beweglichkeit braucht, um nicht wieder in der Starre zu münden.
(Siehe: Stabilität schenkt Leichtigkeit)
Wie ist das bei dir?
Fühlst du dich eingeschränkt? Im Mangel? Inwiefern?
Und bist du wirklich sicher, dass du tatsächlich im Mangel BIST?
Was fehlt dir wirklich? JETZT? Was fehlt dir,
damit DU SELBST es änder(n kann)st?
Hast du all das womöglich selbst verursacht?
Unbewusst selbst für noch mehr Enge (in dir) gesorgt?
Mit deinen konditionierten Vorstellungen, Gedanken und Urteilen,
deinem Fokus auf das, was andere falsch und letztlich anders machen sollten?
Bist du in die Ablehnung gegangen, hast Schuldige, FeindBILDER, erschaffen
und so unbewusst und unwissend all die 'Kinder der Angst' genährt?
Emotionen wie Ohnmacht, Ärger, Wut, gar Hass?
Frage dich einmal:
Ist es das, was du wirklich willst? Was willst du?
Was ist dir wichtig? Was brauchst du? Weißt du das überhaupt?
Erkenne: Vermeintlicher Mangel und alle deine
'Kinder der Angst' entspringen deinem unbewussten Opferbewusstsein.
Und du weißt, du selbst bist in der VerANTWORTung, dich zu ent-wickeln.
Es ist DEINE wie unser aller persönliche Chance.
Womöglich ist ja auch alles so, wie es ist, um uns aufzurütteln?
Um uns genau darin zu fordern und zu fördern?
Endlich wir SELBST zu SEIN?
Was kannst du alles selbst ändern? Wie?
Du kannst dich selbst beFREIen und deine vermeintliche Einschränkung
kreativ wandeln. Es gibt viele Wege. Meiner beginnt immer
mit dem Blick nach innen.
Denn: Innen wie außen.
Ein universelles Gesetz, das wir immer wieder beobachten können.
Vor allem, wenn wir bewusst sind.
BewusstSEIN heißt:
vertiefen, ausdehnen, erweitern und letztlich LIEBE.
Also schau hin.
Nimm wahr, was dich einschränkt, womit du dich begrenzt.
Erkenne deine individuellen Automatismen, deine Ängste und Negativität.
Du musst die Erfahrungen anderer nicht zu deiner machen
- auch nicht aus (geteilten) Medien.
Hast du überhaupt schon einmal geschaut,
wie und wo du diese (vermeintlichen) Einschränkungen in dir WAHRnimmst?
Was macht es mit dir? Dieses Gefühl, eingeschränkt zu sein oder auch die Tatsache,
eingeschränkt zu sein. Gibt es da Unterschiede oder fühlt sich beides gleich an?
Kennst du das Gefühl auch sonst? Woran erinnert es dich?
Und beobachte einmal, wie atmest du,
während du deine Gefühle und Körperempfindungen wahrnimmst?
Atmest du überhaupt? Frei und gleichmäßig und tief oder eingeschänkt?
Welche Körperteile und -regionen nimmst du wahr, welche nicht?
Wo überall nimmst du deinen Atem wahr?
Merkst du, wie du allmählich immer mehr zur Ruhe, zu dir selbst kommst?
Und wie du dich dabei immer mehr entspannst?
Verurteile dich selbst nicht, wenn du erkennst,
dass du zuvor unbewusst warst. In der Illusion und Täuschung.
SEI dankbar, dass du erkennst.
In der Ent-wicklung geht es niemals wirklich um gut oder böse, richtig oder falsch.
Es geht nur darum, unbewusstes bewusst zu machen und schließlich bewusst zu SEIN.
Und das geht niemals mit denken! Auch nicht, wenn du noch so stolz bist
auf deinen brillianten Verstand und deine Intelligenz.
Erkenne, bewusstes WAHRnehmen
ist annehmen und ein Akt der Liebe zu dir selbst.
Indem du aufhörst, nur deinen Gedanken Raum zu gewähren,
Indem du sie loslässt, sie beobachtest, ohne dich mit ihnen zu identifizieren,
kommst du in die Verbindung mit dir selbst und in die Offenheit und Weite
- und so schließlich in die Verbindung mit der LIEBE,
die immer IST, immer JETZT.
LIEBE heißt SELBSTverANTWORTung und Kreativität,
jederzeit verbunden mit dem Potential der unendlichen Möglichkeiten.
Hier gibt es niemals Mangel und Einschränkungen. Hier ist immer unendliche Fülle,
Freiheit, Frieden und unendlich Freude und Glückseligkeit.
Tu das für dich. Schenke es dir selbst. Und so immer wieder auch allen anderen.
Alles, was du für dich selbst ent-wickelst, wandelst und
transformierst, tust du grundsätzlich zu deinem
UND zum Wohl des Ganzen.
DANKE.
Und wenn du hierbei Unterstützung wünschst,
melde dich gerne bei mir. Ich freue mich auf dich.
erINNEruNg und Geschenk
Einschränkung ist oft nur ver-mein-tlicher Mangel.
Fülle IST immer da, so wie die LIEBE. Öffne dich ihr.
Breite deine Arme aus und fühle, wie sie in dich hineinströmt.
Und sieh: TransFORMation geschieht - so leicht.
Komm einfach raus aus dem Philosophieren und rein ins wundervolle L(I)EBEN.
Mit immer wieder WAHR- und annehmen all deiner Gefühle (der Einschränkung).
Und dann schau, wie rasch du erleichtert aufatmest - wieder entspannt und weit.
Übe auch mal wieder eine öffnende Yogaeinheit, mit vielen Rückbeugen.
Gerne natürlich auch mit mir.
Yoga ist so viel mehr als viele glauben.
Yoga ist letztlich die Basis und das Herz vieler Therapien.
Wenn du ihn in seiner Ganzheit kennenlernst, annimmst
und praktizierst, ist Yoga Weg und Ziel.
Und spätestens JETZT,
SEI einfach DU SELBST, tanze, lache, LIEBE,
L(I)EBE dich SELBST - zu deinem und zum Wohl des Ganzen.
In LIEBE
Gabriella Adora