Das L(I)EBEN kann so schön sein. So einfach, leicht, erfüllt und voller L(i)ebensfreude. Letztlich IST das L(I)EBEN schön.
Fragst du dich auch, warum es dir oder auch anderen trotz aller Bemühungen immer noch nicht gelingt, glücklich zu SEIN? Warum du immer wieder gestresst bist, dich immer wieder Situationen, Menschen oder Themen zu triggern, gar zu überwältigen scheinen?
Womöglich habe ich den Schlüssel – auch für dich.
Hier die häufigsten Fragen rund um das Thema TransFORMation:
FAQ rund um die Transformation
1. Was bedeutet Transformation?
Transformation bedeutet Wandel, Veränderung.
Sie geschieht ständig. Du weißt es selbst. Nichts ist im nächsten Moment noch genauso wie im Vorherigen. So ist das Leben, der Fluss des Lebens. Sei denn, du hältst es mit deinen (ver)urteilenden Gedanken und entsprechenden Gefühlen (unbewusst) fest. Hast du dir schon einmal bewusst gemacht, dass du damit vergebens versuchst, das Leben selbst auszubremsen? Kommt es dir manchmal vor, als würdest du in einer Dauerschleife feststecken, während sich das Karussel des Lebens weiterdreht? Wie ein Hamster im Hamsterrad laufen, für den es nur scheinbar immer bergauf geht.
TransFORMation bei mir ist extrem kraftvoll und heißt letztlich immer: aus der Angst in die LIEBE. (Klicke hier für mehr zu den wie ich sie nenne 'Kindern der Angst' und 'Kindern der LIEBE'.)
Jeder Mensch hat 'Themen'. Irgendwelche Herausforderungen, sich wiederholende unliebsame Muster und Konditionierungen.
Die meisten in unserer westlichen Kultur stellen sich ihren Herausforderungen und Themen immer noch kognitiv, mit dem sogenannten Alltagsbewusstsein. Auf diese Weise lassen sich allerdings nur kognitive Themen lösen. Liegt die Ursache auf der Gefühlsebene oder gar auf Seelenebene, kommen wir nicht an den Kern. Wir verstehen sie vielleicht. Womöglich ändern wir auch unser Verhalten (vgl. kognitive Verhaltenstherapie), und dadurch werden Situationen leichter gemeistert. Mehr kann unser Verstand jedoch nicht dazu beitragen. Auch, wenn Gedanken Gefühle verursachen und diese sich im Körper manifestieren können. Die Themen bleiben dennoch.
Gefühle zeigen sich, weil sie gefühlt werden wollen. Ständig im Außen (außer sich) haben jedoch viele verlernt, sie wirklich zu fühlen. Andere verdrängen sie, weil sie Angst haben, sich wirklich zu zeigen und deshalb gewisse Anteile verbergen. Bewusst oder unbewusst (Abspaltung, Dissoziation). Manche wegen (frühkindlicher) Bindungs- und Entwicklungstraumata. Genau genommen ist für mich schon die Neigung, Gefühle zu erklären, zu begründen, das (weg)rationalisieren wollen, eine Form der Dissoziation.
Doch Ge(h)fühle(n) sind da. Und sie dürfen da sein. Keinesfalls, um blindlings ausgelebt zu werden, wie bei Wut zu toben, bei Hass zu quälen und Hass zu verbreiten. Sie wollen wie Jeder von uns, endlich gesehen werden. WAHRgenommen. Das heißt, beobachtet, ohne zu urteilen, ob gut oder schlecht, richtig oder falsch. Ob du sie magst oder nicht. Ob du sie haben willst oder nicht. Alleine das ist bereits eine Form des Annehmens. Mein Heilritual 'annehmen' bezeichne ich auch als 'kleine Transformation'. Du gelangst so in einen Bewusstseinszustand der (tiefen) Entspannung. Meist spürst du rasch Erleichterung, fühlst dich entspannter, wenn du es durchführst. Mit der gesamten Änderung deiner Körperchemie und ihren Auswirkungen.
Und unsere Seele (im Yoga: unser individuelles SELBST, Atman) spricht mit uns durch unsere innere Stimme und Führung, unsere Intuition. Ohne entsprechendes (SELBST)verTRAUEN ignorieren viele sie. Dann wird die Stimme leiser, die Impulse werden unklarer, bis der Kontakt womöglich ganz verloren scheint.
Auf den letzten beiden Ebenen findet die Transformation statt - ein spannender Prozess, der uns mehr und mehr wieder in die Verbindung und nach Hause zu uns SELBST bringt. Zunächst in die (Rück)Verbindung mit unserem individuellen SELBST (Atman), unserer Essenz, unserem wahren Kern. Und letztlich auch in die Verbindung mit dem universellen SELBST (Brahman), unserer aller Quelle, dem Reinen BewusstSEIN (sat). Gott, oder wie auch immer du das nennen magst.
Hier gibt es kein Thema. Hier ist einzig das ICH BIN. Frei von Anhaftungen und Problemen schaffenden Identifikationen und Rollenspielen. Hier sind Licht und Klarheit.
Letztlich geht es immer darum, aus der (vermeintlichen) Trennung und (unbewussten) Abspaltung (Dissoziation), wieder zurück in diese Verbindung zu kommen. Nach Hause. Unser aller SUCHe und Ziel. Ob wir das wissen oder noch nicht.
2. Die historische Entwicklung der Transformationstherapie TT
Ihre historische Entwicklung ist stark von unterschiedlichen psychotherapeutischen und spirituellen Ansätzen geprägt, die auf ganzheitliche Heilung und tiefe innere Veränderung abzielen. Sie entstand sozusagen als Antwort auf das Bedürfnis, mentale, emotionale und körperliche Prozesse integriert statt isoliert zu behandeln.
Den Grundstein legte die humanistische Psychologie in den 1950-1960er Jahren (Selbstverwirklichung, Hier und JETZT, das Potenzial zur inneren Heilung liegt in uns). Die Gestalttherapie und Körperarbeit kam in den 1960-1970er Jahren hinzu (Integration von Gefühlen und Körperempfindungen, u.a. Somatic Experiencing von Peter Levine - Körper als Speicher von Emotionen, Atemarbeit, Körperwahrnehmung und Bewegung).
In den 1970er Jahren entwickelte sich auch die Transpersonale Psychologie, die psychologische Therapien mit spirituellen und transzendenten Erfahrungen verbindet (Stanislav Grof, Ken Wilber). Sie waren Vorreiter mit ihrer Erkenntnis, dass Heilung nicht nur auf psychologischer Ebene geschieht, sondern auch durch spirituelle Einsichten und Bewusstseinserweiterung. Der Fokus liegt dabei u.a. auf Selbsterkenntnis und der Verbindung zum höheren Selbst.
In den 1980-1990er Jahren wuchs das allgemeine Interesse an ganzheitlichen Heilmethoden. Psychotherapie wurde zunehmend mit Körperarbeit, Meditation, Atemtechniken und spirituellen Praktiken kombiniert. In diesem Kontext entwickelte sich die TT als integrativer Ansatz, der alle diese Elemente zusammenführt, und so tiefgreifende Heilung ermöglicht. (Robert Betz, auch Arbeit mit dem Inneren Kind, Vergebung, Bewusstwerdung negativer Glaubenssätze aus der Kindheit)
Die moderne TT integriert psychologische Konzepte wie emotionale Intelligenz, Glaubenssatzarbeit und systemische Ansätze mit spirituellen Praktiken wie Meditation, Achtsamkeit und Energiearbeit.
3. Was hat Transformation mit Yoga zu tun?
Der vorherige Punkt beantwortet diese Frage bereits indiekt.
Yoga heißt Verbindung.
In der ganzheitlichen Yogapraxis für AnfängerInnen erst einmal bei den Asanas von Körperbewegung und Atem. Bereits das führt dich raus aus dem Kopf, dem ewigen Gedankenkarussel, hinein in die Position des (neutralen) Beobachters in dir und wirkt entspannend.
Der ganzheitliche Yoga ist so viel mehr als eine wie bei mir kassenzertifizierte Methode zur Gesundheitsprävention. Er umfasst beispielsweise Empfehlungen zur förderlichen Lebensweise - Yamas und Niyamas, Asanas - Körperübungen, Pranayama - Atemtechniken, über die Vorstufen der Meditation - Pratyahara, Dharana, Dhyana bis hin zum Zustand des Yoga, der Meditation: Samadhi. Er ist Philosophie und Psychologie. Er schenkt uns Erkenntnis, Klarheit und Unterscheidungsfähigkeit. Und er führt uns nach Hause zu uns SELBST, in die EINheit von Körper, Geist und Seele. Letztlich in die Verbindung unseres individuellen SELBST (Atman) mit dem universellen, göttlichen SELBST (Brahman) - unser Zuhause und unserer aller Quelle, dem reinen BewusstSEIN (sat). Sat cit ananda. Das reine Bewusst(e)SEIN IST Glückseligkeit. LIEBE. Immer und ewig JETZT.
TransFORMation führt uns nach Hause zu uns SELBST - in den Zustand des Yoga, der Meditation.
Letztlich allein durch unser urteilsfreies WAHRnehmen (Ahimsa).
Dieses ‚unser Zuhause‘ ist unser aller Ursprung und Ziel, auch wenn die Wege individuell sind.
Und dieser Zustand ist letztlich all das, was wir (unbewusst) je gesucht haben: Frieden, Freiheit (Kaivalya), Fülle, Freude, Glückseligkeit (ananda), ..., LIEBE.
Das, was wir während des gesamten Transformationsprozesses üben: urteilsfreies Beobachten, WAHRnehmen, (Grenzen) annehmen (damit sie sich weiten können), ist tiefste Yoga-Psychologie und -Philosophie, das Erste der Yamas - ahimsa, die ich meinen AnfängerInnen auf vielfältige Weise vermittele.
4. Auf welcher Bewusstseinsebene wirkt die TransFORMations-Therapie?
Schau dir gerne einmal die Bewusstseinsebenen von Michael Beckwith an. Die finde ich sehr klar.
Womöglich hast du die Opferhaltung bereits hinter dir gelassen und erkannt, dass du selbst SchöpferIn deiner Realität, deines L(I)EBENs bist. Manifestation scheint ja aktuell Hochkonjunktur bei allen möglichen Gurus und spirituellen Coaches zu haben. Hier steht dir allerdings immer noch dein Ego im Weg. Deine Prägungen durch deine Erziehung, dein Umfeld, die Gesellschaft, deine Kultur, deine bisherigen Erfahrungen etc. Vielleicht hast du das ein oder andere absichtlich und mit starkem Willen tatsächlich erreicht. Womöglich auch mit deinen Visualisierungen ein besseres Leben für dich kreiert.
Wenn du dann immer noch das Gefühl hast, nicht wirklich angekommen und glücklich zu sein, nicht tief in dir das Glück und die Erfüllung zu suchen, mache dir bewusst, du suchst immer noch. Suchen, auch Sucht, bedeutet immer, getrennt und nicht in der Verbindung zu sein. Außer dir, statt bei dir. Letztlich suchen wir alle immer uns SELBST. Im Yoga: unser individuelles Selbst (Atman), in unserer Kultur auch Seele genannt. Und letztlich die Verbindung (Yoga) mit dem universellen, göttlichen Selbst (Brahman). Unser Zuhause.
Erst in den nächsten Ebenen wird es leichter. Wenn alles einfach durch dich fließt. Du deine innere Führung erkennst und aufhören kannst, irgendwelchen Ego Trieben hinterher zu laufen. (Vgl. das Gleichnis der Pferde).
5. Was bedeutet Transformationstherapie?
Transformationstherapie ist ein integrativer therapeutischer Ansatz, der tiefgreifende Veränderungen in unserem Leben ermöglicht.
Zunächst bedeutet es, selbst in die Verantwortung zu kommen und sich bewusst für den Wandel in dir selbst zu entscheiden.
Jeder Mensch hat Themen. Egal welche. Ob Herausforderungen mit Partnern, Kindern, Eltern, Beruf, Gesellschaft, Krankheit, Eigenschaften und Gewohnheiten, Unzufriedenheit, Stress, mangelnde Entscheidungsfähigkeit und Klarheit, Traumata, Leid verursachende Identifizierungen etc.
Wie oft und wie intensiv du dich deinen Themen stellen magst, liegt ganz bei dir. Jede Sitzung ist in sich abgeschlossen.
Für eine deutliche persönliche Entwicklung empfehle ich mehrere Sitzungen im wöchentlichen Abstand.
Weisheit entsteht durch erfahrenes Wissen. Ohne Erfahrung bleibt Wissen Theorie.
Mit meiner Unterstützung entlarvst du deine Hürden, die du dir unbewusst selbst in den Weg stellst. Du erfährst, dass es leicht gehen darf. Ziel ist letztlich Freiheit, die Befreiung von all dem, was dich triggert und dich von dir selbst und der LIEBE, dem Wohlbefinden, dem Glücklich SEIN, etc. trennt.
TransFORMation bedeutet, über deine Leid verursachenden Identifizierungen hinaus zu gehen. Bei dir SEIN, statt außer dir.
Im Grunde könnte man die TransFORMation auch als Geistheilung bezeichnen. Sie vollzieht sich geistig und der Verstand hört mit dem trennenden Verurteilen auf. So können unbewusst abgespaltene Anteile wieder integriert werden. Wir werden wieder ganz, vollkommen, heil(ig). Ich meide diese Bezeichnung jedoch, da sie genau die Menschen anzieht, die gerade keine Verantwortung übernehmen wollen, sondern es bevorzugen, die Arbeit anderen zu überlassen.
6. Wie läuft eine Transformation nach Gabriella Adora ab?
Wenn du dich für den Ablauf einer Sitzung oder längerfristigen Begleitung interessierst, melde dich gern oder klicke hierfür vorab auf meine Seite: Transformationstherapie.
7. Was bewirkt die Transformationstherapie?
Die Transformationstherapie ermöglicht tiefgreifende Veränderungen auf allen Ebenen des menschlichen Seins - emotional, mental, körperlich und spirituell.
Gleichermaßen, ob es ums Erkennen und sanfte Auflösen innerer Blockaden, Hindernisse, Muster und Konditionierungen geht, echtes Loslassen, Lösungen für persönlichen Probleme oder Krisen, bessere Lebensqualität, Selbstwahrnehmung, -akzeptanz und -LIEBE, Heilungsprozesse anzuregen.
Nach jeder einzelnen Transformation fühlst du selbst dich wesentlich leichter, freier und befreit, gleichzeitig zentrierter und bei dir selbst. Nur so können Freude, Fülle, Freiheit, Glückseligkeit und LIEBE fließen. Und da alles mit allem verbunden ist, hat zudem jeder Wandel in uns selbst Wirkung auf alles andere - stets zu deinem und zum Wohl des Ganzen.
Hierbei erkennst du wie du mit deinen Leid verursachenden Urteilen immer mehr Leid(en) verursachst. Du wirst bewusster, achtsamer, liebevoller mit dir selbst und im Umgang mit anderen.
Frieden in dir ist die Voraussetzung für Frieden in der Welt. Erfüllung in dir ist die Voraussetzung für den Wohlstand auf der Welt. Und so weiter.
Letztlich geht es immer wieder darum, deine Gefühle und so dich selbst anzunehmen. So, wie du gerade bist.
Du gewinnst an SelbstbewusstSEIN, Selbstvertrauen, Selbstwert, Selbstliebe. Du erkennst im Annehmen und Transformieren einen Schlüssel zur Selbstregulation. Eine Ressource tief in dir.
Bei tiefer sitzenden Themen, Verletzungen, Kränkungen, Wunden, Konditionierungen empfehle ich mehrere aufeinander folgende Sitzungen (ca. 14-tägig) als gezielte Transformations-Therapie.
8. Wem dient die TransFORMationstherapie?
Dir selbst und gleichzeitig allen und allem.
Ob dich immer wieder kehrende Gedanken-Schleifen und entsprechende Gefühle stressen, und du dich wieder einmal mit wenig Förderlichem ablenkst, du dich immer Mal von ähnlichen Situationen und den selben Menschen getriggert fühlst. Ob du dich aufregst über all die 'doofen' Anderen, sie dich manchmal zur Weißglut treiben und du regelrecht hassen könntest. Du eher dazu neigst, dir Luft zu machen, mal so richtig auf den Putz zu hauen und es denen mal so richtig zu sagen oder gar zu zeigen. Oder ob sie dich traurig machen und du dich hilflos ausgeliefert und ohnmächtig fühlst. Dich womöglich immer mehr zurückziehst, gar zu Depressionen neigst. Gedanken und Gefühle können sich hochschaukeln und von Mal zu Mal schlimmer scheinen.
Freue dich, wenn du das erkennst. Jetzt hast du die Chance, das zu ändern.
Und: du kannst immer transformieren. Auch wenn du gerade beispielsweise verliebt bist. Auch dann bist du 'außer dir' statt 'bei dir'.
9. Wozu dient die TransFORMationstherapie?
Als förderlicher Weg aus der Stress-Falle dient sie dazu, bewusster zu SEIN und somit alle Voraussetzungen zu schaffen, um glücklich zu SEIN, ein erfülltes Leben zu L(I)EBEN.
Und es ist so einfach. Könnte so einfach sein, wenn auch du dich für ein bewusstes L(I)EBEN, SEIN, entschließt.
Das ganze Chaos im Außen, die Spaltung, Hass & Hetze, Wut, Unzufriedenheit, Kriege, Armut, Sorgen, Ängste, Epidemien und Hungersnöte, Klimawandel, Wirtschaft, immer weitere Traumata etc. All das spiegelt, was in uns allen unbewusst noch transformiert werden darf.
Wer oder was auch immer dich triggert, erinnert dich lediglich daran. Da wir immer nur uns selbst wandeln können, geht es letztlich auch immer um uns selbst.
10. Eignet sich die Transformation für jeden?
Theoretisch JA. Sofern du bereit und willens bist, selbst Verantwortung für dein L(I)EBEN zu übernehmen und gleichzeitig einmal deinen Kopf hinter deine innere Stimme stellen magst. Dann kannst du dich durch deinen ganz eigenen Prozess deiner Transformation führen lassen.
Bei mir nicht zuletzt wegen meiner Hochsensibilität und eigenen Traumaerfahrung grundsätzlich höchst achtsam und frei von Suggestionen und Manipulation. Das ist übrigens der feine Unterschied zur Hypnose.
So wie wir Menschen alle einzigartig sind, ist es mit Methoden: Jeder praktiziert sie anders, selbst bei gleicher Ausbildung bringt jeder die ganz eigene Art und Reife ein. Und jeder bevorzugt anderes. Es gibt viele, die lieber abgeben, statt im durchgehen und annehmen einfach loszulassen. Zudem ist jeder Prozess unterschiedlich. Es zeigt sich immer das, was gerade dran ist. Und auch das wieder bei Jedem ein bisschen anders. Die einen sehen Bilder, die anderen Farben, gehen durch Körperempfindungen, nehmen Gerüche oder Geräusche wahr, bis zuletzt einfach tiefe Entspannung und Erleichterung, Frieden, Licht und LIEBE bleiben. Und immer wirkt die eigene Transformation auch transformierend für dein Umfeld und das große Ganze.
11. Kann ich das auch lernen?
Ich freue mich besonders, wenn auch du die Transformation erlernen möchtest. Herzlich willkommen.
Die Methode ist einfach, ehrlich und frei von Suggestion und Manipulation so wertvoll. Zudem brauchst du keine Grundausbildung wie Arzt oder HP, was beispielsweise Voraussetzung für die Hypnose ist.
Mindestalter für die Ausbildung ist 30 Jahre. Zudem solltest du weitestgehend psychisch und körperlich gesund sein (keine ansteckenden Krankheiten, Schizophrenie, Wahnvorstellungen... oder ähnlich selbstverständliches). Wenn du hier unsicher bist, sprich mich gern an.
Mensch SEIN mit entsprechendem Verantwortungsbewusstsein und Einfühlungsvermögen reicht. Klarheit ist wichtig. Interesse und ggf. Weiterbildungen zum Wohl des Menschen, ein Grundwissen über die menschliche Psyche. Ideal, wer selbst meditiert oder die EINheit mit unserer aller Quelle bereits erfahren hat.
Für mehr klicke einfach hier für die zertifizierte Ausbildung zur TransformationstherapeutIn.
Inzwischen biete ich auch Ausbildungen zur Ausbildungen zur AusbilderIn für Transformation an.
12. Welche Themen können transformiert werden?
Letztlich alle. Geistige, seelische wie körperliche, die wiederum Gefühle auslösen und auch spirituelle.
Bist du außer dir oder wirklich bei dir? Ob hinderliche Muster und Konditionierungen, Blockaden und Hindernisse, Unklarheit, mangelnde Selbstwert u.v.m., Erfahrungen aus deiner Vergangenheit bis hin zur Traumatisierung mit abgespaltenen Anteilen. Letztlich geht es immer aus der Angst in die LIEBE.
Dabei ist Erfahrung, persönliche Reife und natürlich ein entsprechender Background mit psychologischem Wissen wie bei mir vorteilhaft. Achtsamkeit ist immer wesentlich und gerade bei Traumata eben die Freiheit von Suggestion und Manipulation.
Ich orientiere mich mit Kontraindikationen an denen für die Meditation, weshalb eine Anamnese immer der erste Schritt ist.
13. Wieviel kostet die Transformation sowie die Ausbildungen?
Meine Honorare findest du transparent auf meiner Website. Die Kosten sind privat zu zahlen.
14. Warum Transformation und warum gerade jetzt?
Viele sprechen davon, dass wir aktuell in einer Zeit der Transformation leben. Gemeint ist es sicher unterschiedlich, je nachdem aus welchem Blickwinkel wir das betrachten.
Klima mit allen teils verheerenden Folgen als weltweite Herausforderung, die wohl nur gemeinschaftlich und in Kooperation zu schaffen ist. Kriege. Der deutliche Rechtsruck. Politik, die keine goldene Mitte bietet. Die immer weiter klaffende Schere zwischen Arm und Reich. Überaltete Bildungs-, Gesundheits- und Rentensysteme, die transformiert und vollkommen neu gedacht werden müssten. Arbeitskräftemangel - vor allem in Berufszweigen, die es bisher noch nicht gab. Die deutsche Wirtschaft steht an einem Wendepunkt, da sie von den ehemaligen Stützen des Wirtschaftsaufschwungs so nicht mehr getragen werden kann. Gefährliche Abhängigkeiten. Stattdessen zu kurzsichtige Entscheidungen. Eher Reaktionen statt Visionen. Steigende Suizidraten bei Kindern, ebenso früher und häufiger psychische Erkrankungen. Reizüberflutung. Stress - laut WHO das größte Übel dieses Jahrhunderts. Und vieles mehr.
Dabei überall Uzufriedenheit, Vorurteile, Wut, Hass & Hetze, Feindbilder. Corona diente gleich einem Vergrößerungsglas, das die große Spaltung in unserer Gesellschaft deutlich gemacht und nicht nur Freundschaften zerschlagen hat.
Es sind dabei nicht immer nur die anderen. Wir alle tragen (noch meist unbewusst) unseren Teil dazu bei und eben auch Verantwortung. Da wir niemals die anderen ändern können, und wenn wir noch so laut brüllen, dürfen wir endlich vor unserer eigenen Haustüre oder besser in uns beginnen.
Ich höre heute noch die Stimmen "Frieden. Freiheit. ..." auf einer Demo gegen die Corona Maßnahmen. Ich dachte damals nur, wie reagieren die erst, wenn es wirklich mal ernst wird?
Wenn wir nicht JETZT handeln, fahren wir den Karren tatsächlich an die Wand. Wir haben nur eine wirkliche Chance: JETZT.
Viele ahnen, dass die Welt im Umbruch ist. Und von Transformation sprechen immer mehr. Auch, wenn sie anders gemeint scheint, anders geschehen soll. In Unternehmen, in der Politik...
Was meines Erachtens fehlt, ist die echte Bereitschaft, VerANTWORTung zu übernehmen, Klarheit, Unterscheidungsfähigkeit, kooperative Entscheidungen und gemeinschaftliche Lösungen. Dazu braucht es ein entsprechendes Bewusstsein.
Es gibt wohl kaum jemanden, der den Satz von Mahatma Gandhi noch nicht gehört hat:
Sei du selbst der Wandel, den du dir auf der Welt wünschst.
Wer ist tatsächlich bereit, bei sich selbst anzufangen? Den Blick von außen, von den anderen, nach innen und zu sich selbst zu lenken? Wandel geschieht immer zunächst in uns selbst. Und dann zieht er Kreise. Von innen nach außen. Wie ein Tropfen, der ins Wasser fällt.
Transformation ist einfach. Zumindest bei mir. Und je mehr wir sind, desto leichter gelingt auch der Transformationsprozess im außen. Man sagt immer: Es reicht, wenn 25% überzegt sind und 3,3% aktiv den Wandel voran treiben. Dann bewegt sich die gesamte Masse.
Also: Bist du bereit? Dann melde dich gerne. Let's go for it. Ich freue mich auf dich.
Von Herzen,