Namaste !
Viele öffnen im Dezember Türchen oder Beutelchen von Adventskalendern. Du auch?
Ist dir dabei die Bedeutung von Advent bewusst? Advent bedeutet Ankunft.
Ankunft des Lichts und Ankommen (IN) der LIEBE, die IST - immer und ewig JETZT.
Nach der Dankbarkeitschallenge im vergangenen Jahr
schenke ich dir dieses Jahr diesen Adventskalender und lade dich wie immer ein
zu ein bisschen mehr Licht und LIEBE. Raus aus dem Dunklen und Kalten
bei den meisten von uns, rein ins Licht und in die Herzenswärme.
Ent-wicklung nach Hause in die LIEBE ist immer auch EINkehr und BeFREIung
von Unbewusstem, belastenden und ausgedienten Konditionierungen
und Mustern, Identifizierungen und Rollen - Ängsten,
ein wenig 'kehren vor der eigenen Haustüre'.
Halte INNE, erINNEre dich - letztlich immer an die LIEBE:
unser aller Quelle, Zuhause und einzig wahres Ziel.
Atme. Und lass die LIEBE fliessen
– zu deinem und zum Wohl des Ganzen.
Hab eine wundervolle Zeit und melde dich gern bei Fragen,
Wünschen, für einen Termin, deine Aus- und Weiterbildung etc.
Ich freue mich auf dich.
In LIEBE, Gabriella Adora
✨ 1. Dezember ✨
Wer und was ist dir wirklich wichtig?
Schenke dir heute die Zeit dafür.
Mache dir bewusst: L(i)ebst du es? Wieviel Zeit nimmst du dir sonst dafür? Was macht das mit dir? Wie könntest du dem mehr Raum schenken?
Übrigens findest du jede Menge Impulse, wenn du das Wort 'wichtig' in die Suchefunktion eingibst.
✨ 2. Dezember ✨
Was heißt für dich Verbindung? Mit wem oder was fühst du dich verbunden?
Halte inne und schenke dir einen Moment, die ein oder andere Verbindung bewusst wahrzunehmen.
Was schenkt dir das? Was schenkt es Anderen? Welche Verbindungsmöglichkeiten fallen dir ein? Welche hast du umgesetzt und welche möchtest du noch umsetzen?
Mir als Yogini fällt natürlich als erstes Yoga ein. Yoga heißt ja Verbindung. Und es geht demnach immer um Verbindung. Die Verbindung von Körperbewegung und Atem, die Verbindung von Körper, Geist und Seele, die Verbindung mit meinem individuellen SELBST (Atman) und mit dem universellen göttlichen SELBST (Brahman), die Verbindung mit der Quelle, mit der Natur, die Verbindung mit Menschen, mit meiner Familie, meinen FreundInnen, SchülerInnen etc. die Verbindung mit meinem Hund, Seelenverbindungen. Uvm.
Und auch hier findest du viele weitere Impulse, wenn du das Wort 'Verbindung' in die Suchefunktion eingibst.
✨ 3. Dezember ✨
Alles im Leben hat verschiedene Seiten und Aspekte. Welche betrachtest du gewöhnlich?
Was, wenn du mal deine Perspektive änderst, und aus einem anderen Blickwinkel schaust? Wem dient das? Was macht das mit dir?
Erlaube dir heute einfach mal zu spielen und ändere hin und wieder bewusst deinen Blickwinkel 🙃
Viel Spaß dabei 🥳
Kennst du deine Konditionierungen überhaupt?
Deine Muster, die oft unbewusst ablaufen? Als Datenautobahnen, vernetzt in unserem Gehirn.
Wir können sie ändern. Yogis üben einfach mal wieder häufiger Umkehrhaltungen, die dabei unterstützen. Wie Loslassen wirklich gelingt, erfährst du in einem persönlichen Termin, Workshop oder meinem Skript. Weitere Impulse findest du wie immer, wenn du die Suchbegriffe eingibst, u.a. hier. Gerne unterstütze ich dich natürlich auch persönlich.
✨ 4. Dezember ✨
"Es gibt keinen Weg zum Glück. Glücklich SEIN ist der Weg." Buddha.
Na, dann SEI heute einfach glücklich.
Du weißt nicht, wie das geht? Dann lass dich hier und in den nächsten Tagen
noch inspirieren oder/und melde dich. Ich unterstütze dich gern.
Was ist Glück - für dich? Haben oder SEIN?
Ist es etwas, das du von außen, von anderen, erwartest oder findest du es in dir?
Ist es unsere VerANTWORTung? Jeder seines eigenen Glückes Schmid?
Und JETZT gerade? Bist du glücklich?
Fühlst du dich so richtig wohl, INfrieden, angekommen?
Macht das auch andere glücklich? Oder schadet es ihnen gar?
Ist es (dir) überhaupt wichtig?
Was lässt dich lachen, tanzen, singen vor Freude?
Meditiere, bis du die Glückseligkeit in dir WAHRnimmst.
Sat Cit Ananda. Probiere diese Wahrheit einmal als Mantra.
Oder erinnere dich intensiv an einen Moment, in dem du glücklich warst.
Fühle. Gönne es dir. Jetzt und immer öfter. Mach es einfach.
SEI ES. Du SELBST. LIEBE.
✨ 5. Dezember ✨
Heute lade ich dich einmal mehr ein: Komm aus der Angst in die LIEBE.
Warum ich immer wieder daran erinnere? Weil alles, was wir aus der Angst tun,
Angst machendes erschafft. Und alles aus der LIEBE entsprechendes.
Also mache dir bewusst: Gibt es etwas, das dich belastet, dich sorgt, dir Druck oder Angst macht?
Entspanne dich JETZT. Es darf sein. Alles darf sein. Auch deine Angst.
Alles, was du ablehnst bleibt. Solange, bis du damit aufhörst.
Erlaube deine Angst. Beobachte sie, wo du sie fühlst, wie du sie wahrnimmst.
Auch sie will nur gesehen werden. Sobald du aufhörst, sie abzulehnen oder
gar Angst vor ihr zu haben (Panikattacken), wandelt sie sich in LIEBE
- zu deinem und zum Wohl des Ganzen.
Es ist dir sicher klar, dass wir aus Angst anders handeln als in LIEBE.
Und somit anderes kreieren. Für uns selbst wie für alle(s) andere(n).
Auch 'die da oben', vor deren Macht du womöglich Angst hast,
haben Ängste. Gier, Gewalt etc. entsteht letztlich aus Angst.
Deshalb ist es so wichtig, dass wir uns unseren Ängsten stellen.
Angst hat nur solange Macht über uns, bis wir uns ihr stellen.
Also mache dir bewusst: Welches sind deine Ängste?
Aktuell oder grundsätzlich? Schon lange oder immer wieder mal?
Ich nenne alles, was nicht LIEBE IST, 'Kinder der Angst'.
Oder glaubst du, keine Ängste zu haben? Sofern wir hier nicht alle erleuchtet
und glückselig herumlaufen, gibt es noch eine Menge Angst. Alle Situationen,
die Ängste wecken und zeigen, sind ein WegWEISER in die LIEBE.
Mache dir auch bewusst:
Gibt es Jemanden, der oder etwas, das dich triggert?
Glaubst du, schon einmal etwas falsch gemacht zu haben? Bedauerst du es?
Schämst du dich? Fühlst du dich schuldig? Wem oder was dient das?
Jammerst du womöglich über vermeintlich verpasste Gelegenheiten?
Vermeintliche Fehler, die du nicht rückgängig machen kannst?
Entspanne dich. Erkenne auch all das als Chance, eine Erfahrung zu machen,
zu erkennen und zu wandeln. Echtes Lernen. Egal, wie lange
es dauert. Auch Zeit ist nur eine Definition.
Wer mir schon länger folgt, kennt den Schlüssel, um loszulassen.
Was dann bleibt, ist reines Gewahrsein, BewusstSEIN, die Verbindung mit dir SELBST,
mit unser aller Quelle, der LIEBE, die immer und ewig IST. Immer JETZT.
Wenn du es noch nicht kennst,
schenke ich dir hier mein kleines und effektives Heilritual 'annehmen'
- das kannst du im Alltag immer wieder machen - und meine geführte
Meditation & Transformation (30 Min.) Angst in LIEBE wandeln.
Für alle anderen zur ErINNEruNg.
Am kraftvollsten ist es natürlich immer gemEINSam.
Melde dich gern für deine persönliche Transformation mit mir.
Und heute abend geht's ausnahmsweise mal wieder in der Gruppe
"aus der Angst in die LIEBE".
Um 18 Uhr bei mir vor Ort und Online. Es sind noch Plätze frei.
✨ 6. Dezember ✨
Zum heutigen Nikolaus schenke ich dir mit meinem YouTube Video eine kleine Atempause.
Atempause heißt: INNEhalteN. Einfach nur deinen Atem beobachten. Ohne irgendetwas zu tun.
Ich lade dich ein: Gönne sie dir. Am besten gleich JETZT und immer öfter.
Gestern hast du transformiert. Dich deinen Ängsten gestellt. Und das Geschenk der LIEBE erhalten.
Vielleicht hast du ja gerade jetzt zum Jahresende wie so viele andere besonders viel zu tun.
Umso wichtiger ist es immer wieder: INNEzuhalteN, um bei dir zu bleiben, statt außer dir.
Versuche auch mal im Laufe deines Alltags, einen Teil deiner Aufmerksamkeit
deinem Atem zu widmen. Du wirst merken, dass du viel mehr bei dir, DU BIST.
Unser Atem ist so viel: Unser Lebenselixier, Stimmungsbarometer,
mit angewandten Techniken ein kraftvolles Heilmittel. Ein Instrument, um ganz
nach Hause zu uns SELBST zu kommen, das wir zudem immer bei uns haben.
Entspannung pur durch simples Beobachten.
Wenn du mehr über das Instrument Atem und atmen
kennenlernen möchtest, melde dich gern.
✨ 7. Dezember ✨
BIST du schon angekommen? Am einzig wahren Ziel?
Oder SUCHsT du noch? Bewusst oder unbewusst? Was? Im Außen oder in dir?
Was ist deine größte SehnSUCHT? Was, wenn ER, SIE, ES nicht da ist/sind?
Was macht das mit dir? Wie fühlst du dich dann? Änderst du etwas? Was?
Was brauchst du wirklich? Vermeintlich - du meinst es nur?
Weißt du, was du - die meisten unbewusst - wirklich SUCHst?
Was wir alle letztlich suchen? Uns selbst.
Wie du da hin kommst?
Auch wenn unser aller Ziel dasselbe ist,
unsere Wege sind individuell.
Wir sind weder unsere Gedanken,
noch unsere Gefühle oder unser Körper.
WIR SIND, was alles (immer wieder urteilsfrei) beobachtet.
WAHRnehmen.
Wie steht es mit Haben?
Von materiellem wie immateriellem Besitz,
mit entsprechendem Rollenverhalten und Konsum?
Genießt du es? Bist du zuFRIEDEN und dankbar?
Oder strebst du nach immer mehr?
Die Identifikation verursacht Leiden und Probleme.
Im Kleinen wie im Großen.
Statt wie so viele blind durch den Alltag zu hetzen,
mache dir heute bewusst, was du wirklich suchst.
Beobachte heute einmal, was dich wirklich berührt.
Menschen, Tiere, Filme, Musik, Kunst, Worte,
Gefühle, etwas in dir selbst, andere, Schicksale?
Was unterscheidet eine Berührung vom angefasst werden?
Wie und wo in dir merkst du es?
Oberflächlich? Kurz? Tief in dir? Lange? Nachhaltig?
Erlaubst du es? Oder ist es dir unangenehm?
Wenn du alleine bist, wenn andere dabei sind?
Halte inne. Nimm es bewusst wahr.
All das sind WegWEISEr auf deinem Weg nach Haus zu dir SELBST.
Genauso wie unsere Trigger, alles, was wir ablehnen.
Angekommen bei uns SELBST
ist es unbeschreiblich, uns fehlen die Worte.
Das erlebe ich immer wieder nach einer transformierenden Meditation.
Wie alle in der Stille sitzen. Sich nicht einmal bewegen, geschweige denn sprechen möchten.
Präsent zuhause bei sich SELBST. Vollkommen EINS und erfüllt.
Dann ist alles da, was wir jemals gesucht haben.
Ich nenne es LIEBE. Unsere Quelle und einzig wahres Ziel.
Reines Bewusst- oder GewahrSEIN.
Unser SELBST und Zuhause.
Und dann genieße es und mach von hier aus weiter.
✨ 8. Dezember ✨
Wo bist du zuhause?
An einem Ort? Bei (einem) (geliebten) Menschen?
Einem Tier? In deinem BeRUF? Deiner Firma? In der Natur?
In Verbindungen im allgemeinen? In deinem Herzen?
Bei dir SELBST? Nirgendwo? Überall?
Was nimmst du wahr, wenn du ganz bei dir SELBST zuhause bist?
Wenn du zuhause bei dir SELBST bist statt außer dir,
bist du überall zuhause. Vielleicht ja (bald) auch immer.
Bist du (trotzdem) manchmal außer dir? So richtig 'sauer'?
Mache dir bewusst, wer oder was triggert dich? Beeinflusst dich das?
Deine Stimmung? Dein Verhalten? Aktuell, immer schon?
ERkennst du dahinter Manipulation, eine Form der Gewalt?
Und fühlst du dich ihr (zunächst) ohnmächtig ausgeliefert?
(Welchen) Menschen, Werbung, Dingen, der Natur, deinem
Umfeld, dem Wetter, Meinungen, Bedürfnissen, Erwartungen,
Gedanken, Gefühlen, Deinem Körper, Urteilen?
Wie? Was macht es mit dir? Wo fühlst du es?
Was machen 'negative' Nachrichten mit dir? Hass und Hetze?
Ständige Besserwisserei statt Wissen? Sind für dich die anderen dumm, böse...?
Und wen und oder was versuchst du zu beeinflussen? zu ändern?
Kannst du es? Mit welchem Ziel? Was willst du damit erreichen?
Machst du es, weil es dich scheinbar befriedigt?
Ist dir bewusst, ob dein Verhalten förderlich ist?
Für dich selbst und zum Wohl des Ganzen?
Versuche heute bewusst, bei dir zu bleiben.
Was auch immer geschieht.
Was auch immer du liest, hörst, mitbekommst, tust.
Immer erst einmal INNEhalteN und deine eigenen Gefühle WAHRnehmen.
Alles im außen (auch Schmerz, weil unser innerer Kern davon unberührt ist)
dient uns letztlich, zu erkennen und nach Hause zu kommen, zu uns SELBST.
Nimm deine Gefühle an, den Moment. Es ist, wie es ist.
Und das L(I)EBEN fließt. Du kannst es nicht aufhalten.
Und mit Gefühl versuche, zu verstehen - auch ohne Verständnis
- statt gleich zu (ver)urteilen und außer dir zu sein.
Und dann erst agiere - von zuhause bei dir SELBST und aus der (= in) LIEBE.
Insbesondere sensible (auch Narzissten sind in Bezug auf sich selbst sensibel)
Menschen und vor allem Hochsensible (HSP - High Sensitive Person) sind hier gefordert.
Denn HSP fehlen gewisse Filter, sie nehmen alles intensiv wahr und so beeinflusst sie Vieles.
Also immer wieder InnehalteN, bewusst machen, bei sich SELBST bleiben.
Vielleicht sind wir HSP gerade deshalb jetzt hier? Für Erkenntnis und Bewusstseinswandel?
Nach Hause zu uns SELBST, in die LIEBE.
(listen to: Heartbeat von Miten & Deva Premal)
✨ 9. Dezember ✨
Wieviel Leid auf unserer schönen Welt. Wieviel Schmerz.
Trauer, Traurigkeit, Einsamkeit, Verlust, Wut, Hass, Verständnislosigkeit,
Verzweiflung, Ohnmacht, Hunger, Angst, Trauma, Ablehnung, Opferbewusstsein...
Mit all deinem Schimpfen und Jammern, Toben und Bekämpfen (wollen) hältst du es fest.
Erst wenn du aufhörst zu Klagen, wenn du loslässt, kann es sich lösen.
Begreifst du das? Bringt es etwas in dir zum Schwingen?
Hast du dir schon einmal bewusst gemacht,
dass all das immer für unterdrückte LIEBE steht?
Was macht das mit dir?
Schmerz ist unterdrückte LIEBE.
Emotionaler wie körperlicher Schmerz.
Er entsteht, wenn du unbewusst versuchst, die LIEBE, das LEBEN aufzuhalten.
Immer, wenn du Schmerz wahrnimmst, erkenne ihn als HinWEIS.
Er will deine Aufmerksamkeit, indem du durch deine Gefühle
erlaubst und wahrnimmst. Diese Aufmerksamkeit ist LIEBE.
Und nur die LIEBE 'heilt'.
Nicht, wenn du es nur denkst oder gar beZWEIfelst.
Sondern wenn du EINS mit allem, LIEBE BIST.
Das, was wir alle in unserer Essenz SIND.
Mache dir das heute einmal bewusst. Und auch:
Was gibst du der Welt, wenn du in LIEBE BIST? Was wenn nicht?
Und dann spüre wieder bewusst hin.
Höre auf, dich abzulenken, deine eigenen Gefühle zu verdrängen.
Erkenne, erst dein (Ver-)Urteilen verursacht noch mehr Leiden.
Auch bei dir selbst.
Ändere, was du ändern kannst, nimm Einfluss, wo du es kannst:
Immer wieder, indem du bei dir bleibst, alles im Außen als Chance erkennst,
statt zu verstärken, was du eigentlich nicht haben willst.
'Nicht' und 'nie' ziehst du wie magisch an. Alles, was du ablehnst.
Du weißt ja: Energie folgt der Aufmerksamkeit.
Indem du nach innen schaust,
deine eigenen Gefühle WAHR- und annimmst,
wandelst du auch Schmerz, Schwere und Traurigkeit ...
in LIEBE, Fülle, Freiheit, Leichtigkeit und Freude ...
- zu deinem und zum Wohl des Ganzen.
(Heilritual 'annehmen')
Hast du schon mal versucht, in deinen Schmerz hineinzufühlen,
bis du ihn kaum oder gar nicht mehr wahrgenommen hast?
Bis er sich aufgelöst hat? Beobachtet, wie der Schmerz nachlässt?
Wie du ihn im Zustand der Meditation kaum noch spürst?
Wie sich auch mit Schmerzen die LIEBE in dir ausdehnt?
Und dann genieße sie wieder. Die LIEBE.
Dein SEIN. Zuhause bei dir SELBST.
Heute empfehle ich dir auch die Metta Bhavana Meditation - hier mit meinen Worten.
Metta Bahvana heißt soviel wie liebende Güte und ist eine traditionelle buddhistische Meditation.
Von Herzen gerne unterstütze ich dich natürlich auch persönlich. Melde dich einfach.
✨ 10. Dezember ✨
Alles zu viel? Weniger ist mehr.
Folge dem Link für den ganzen Text und weitere Inspiration.
Mein Tipp: Spätestens wenn dir alles zu viel wird, ist es an der Zeit, INNEzuhalteN.
Mache dir erst einmal bewusst, was dir tatsächlich zu viel ist?
Was ist das Gegenteil davon?
Was brauchst du wirklich? Gibt es einen 'goldenen' Mittelweg?
Was davon kannst du selbst beeinflussen und ändern?
Und wie kannst du es für dich umsetzen?
Und dann mach' es (dir) einfach.
Am besten gleich JETZT.
Und denke dran: Du bist niemals allein. Wenn du hierbei Unterstützung
brauchst, melde dich gerne für einen Termin. Ich freue mich auf dich!
Wenn du tiefer schauen magst,
mache dir auch bewusst:
Woran hängst du (besonders)?
Menschen, Dinge, Tiere? Meinungen? Urteile? Geschenke?
Status? Äußerem? Der Natur? Unserem Lebensraum?
Warum? Was macht das mit dir?
Schenkt es dir Bestätigung? Sinn? Vermeintliche Daseinsberechtigung?
Hast du Angst, es zu verlieren? Was, wenn es irgendwann mal nicht mehr da ist?
Was wäre dann? Wärst du dann traurig? Und was würdest du dann tun?
Was ist deine größte Sehnsucht? Was oder wen vermisst du wirklich?
Gerade jetzt? Fehlt dir etwas oder jemand? Tust du etwas, um das zu ändern? Was?
SUCHsT du? Händeringend? Vereinnahmt es dich? Machst du dich gar abhängig von der Vorstellung,
jemanden oder etwas zu brauchen? Oder denkst du gar, sonst nicht vollkommen zu sein?
Bist du damit im Fluss? Im Flow? Erfüllt es dich und bist du glücklich so? Passt scho‘?
Oder hast du eher das Gefühl, es hakt? Manches wiederholt sich immer wieder?
Gibt es eine Alternative? Welche?
ErINNEre dich, alles, was du wirklich brauchst und suchst, bist du SELBST.
Hier BIST du in Verbindung mit der LIEBE, unserer aller Quelle.
Hier sind wir alle EINS.
Und dann geht's weiter IN LIEBE.
✨ 11. Dezember ✨
Heute schenke ich dir wieder eine kleine Pause
- auch von deiner bewussten Selbstreflektion auf deinem und
für deinen Weg nach Hause zu dir SELBST und in die LIEBE.
Wenn du dabei Unterstützung brauchst, weißt du ja:
einfach einen Termin vereinbaren.
✨ 12. Dezember ✨
Halbzeit bis zum heiligen Abend. Und weiter geht's mit
Licht ins Dunkle bringen. BewusstSEIN ins Unbewusste. Angst in LIEBE wandeln.
DANKE, dass auch du dich für deine persönliche Ent-wicklung engagierst,
dich gerade jetzt in dieser Zeit deinen Schatten stellst.
Immer zu deinem und zum Wohl des Ganzen.
Was ist (aktuell / grundsätzlich) deine größte Herausforderung?
Du musst sie nicht verdrängen. Nimm sie an. Sie darf sein.
Und schau, schon wird es leichter.
Zudem birgt sie immer ein Geschenk.
Auch wenn du das jetzt noch nicht erkennst.
Dann vertraue darauf, dass es noch für dich bereit liegt.
Weitere Inspiration findest du wie immer,
wenn du den Suchbegriff in die Suchefunktion eingibst.
Für meine Unterstützung melde dich gern.
(Listen to: Second Chance, Miten)
PS: Viele dieser Aussagen auf den Bildern sind aus meinem Buch "die wahrheit.
botschaften von der quelle". Diese Woche bekommst du es zum halben Preis.
✨ 13. Dezember ✨
Ge(h)fühle und Mitgefühl oder Denken und GeDANKEN?
Was überwiegt bei dir? Identifizierst du dich (noch) damit?
Versuche einmal, bewusst nur WAHRzunehmen.
Nichts und niemanden zu verurteilen.
Weder dich selbst, noch andere.
Was macht das mit dir?
Mache dir darüber hinaus bewusst:
Was denkst du? Welches sind deine GeDANKEN?
Von wem oder was sind sie beeinflusst? Erklärst du?
Rechtfertigst du? Dich? Deine Gedanken?
(Ver)urteilst du? Dich? Andere? Warum?
Ändert das etwas?
Wie sieht es mit deinen ge(h)FÜHLEN aus?
Welche überwiegen? Förderliche, wohltuende und selbst gewählte,
auch MITgefühl oder eher ZWEIfel, Ärger, Wut oder gar Hass, die
'Kinder der Angst' - deines Erachtens völlig zu Recht?
Was bedeutet überhaupt MITgefühl für dich?
Denkst du von dir, ein mitfühlender Mensch zu sein?
Und bist du der Meinung, dass alle Menschen MitGEFÜHL verdienen?
Mache dir bewusst, alles hat eine Ursache.
Ablehnung kommt immer aus dem Ego und der Angst.
Nicht selten steckt hinter Verhalten ein Trauma, eine tief sitzende Wunde.
Traumatisch ist bereits, wenn die so WESENtLICH(t)en Bedürfnisse eines
Babies und Kleinkindes nach sicherer Nähe und Liebe nicht erfüllt wurden.
Jede Generation, jeder Kontinent, jedes Land etc. schafft andere Ursachen und
Konditionierungen. Du musst sie und ihre Wirkung nicht einmal
kennen und verstehen.
Mache dir deine eigenen Gedanken und Gefühle bewusst,
ohne dich mit ihnen zu identifizieren. Das ist die Basis, dich ebenso
in die Ansichten und Gefühle anderer hineinversetzen zu können.
Bewusstes Wahrnehmen ohne zu urteilen, ist Präsenz - LIEBE.
Das fördert Verständnis. Verständnis fördert Mitgefühl.
MitGEFÜHL fördert FRIEDEN.
Und mache dir bewusst:
Deinen Gedanken folgen entsprechende Gefühle (und wieder
anders herum) und manifestieren sich in deinem Körper.
Sei also achtsam, was du manifestierst.
✨ 14. Dezember ✨
Premiere:
FÜR den FRIEDEN braucht es Vergebung.
FÜR den FRIEDEN IN dir und so auch
auf unserer wundervollen Welt,
fürs unendliche Universum.
Vergeben heißt, inneren FRIEDEN schaffen.
Anhaftungen lösen, die dich daran hindern, ganz du SELBST
und einfach LIEBE zu SEIN und in die Welt zu geben.
So viele HABEN Ängste, auch in Form von (un)bewusster Ablehnung, Groll, Hass,
SehnSUCHT und Gier, die (vermeintlichem) Mangel entspringt, und die sie (un)bewusst
mit ihrem Verhalten, mit Nachrichten, Vorahnungen, Prophezeiungen etc. mehren.
Für mich begann mein bewusst spiritueller Weg vor fast 40 Jahren mit Vergebung.
Damals hatte ich allerdings noch eine recht naive Vorstellung davon.
Ich dachte, es würde genügen, anderen zu vergeben. Weit gefehlt.
Wir vergessen dabei, dass auch wir womöglich unbewusst etwas in
anderen ausgelöst haben, was sie getriggert, gekränkt oder verletzt hat.
Da alles mit allem verbunden ist, reicht es, wenn du es geistig machst.
Manchmal ist es sogar SINNvoller. So reißt du weder unnütz alte Wunden bei anderen auf,
noch verletzt oder überforderst du (un)bewusst aufs Neue. Zudem vermeidest du so
die irrige Annahme, die AbSOLUTION für irgendein Verhalten zu erteilen.
Für den FRIEDEN auf Erden stelle ich mein
Heilritual für die Vergebung heute - auch im Rahmen
meines Nayala Yoga Adventskalenders 2022 - erstmals öffentlich.
Ich habe schon so viele berührende Geschichten mit unglaublichen Erfolgen erlebt,
wenn ich es - wie bisher nur - im persönlichen Setting weitergegeben
und durch den Prozess hindurch begleitet habe.
Wichtiger HinWEIS:
Bitte lies die gesamte Empfehlung und Anleitung, bevor du praktizierst.
Das Nayala Yoga Vergebungsritual ist ein sehr kraftvolles Heilritual.
Es bringt sehr viel in Bewegung - immer zu deinem und zum Wohl des Ganzen.
Hier können Bilder und Gefühle hochkommen, die du (un)bewusst lange verdrängt hattest.
Deshalb sei bitte achtsam und lasse dich gerne beim ersten Mal von mir begleiten,
bis du nur noch FRIEDEN und LIEBE in dir WAHRnimmst und BIST
- ganz ähnlich wie bei meiner TransFORMationstherapie.
Vergeben ist eine innere Aufräumarbeit. Sozusagen das 'Kehren vor der eigenen Haustüre'.
So schafft VerGEBEN Raum für inneren Frieden, Harmonie und LIEBE und heilt
- immer zunächst innen und als Folge im Außen.
PS: FÜR den FRIEDEN darfst du mein Bild zusammen mit den Empfehlungen für das Ritual und auch den Link zur Seite gerne teilen. Bitte beachte hierbei das Copyright. Asteya, das 3. Yama nach Patanjali besagt: Auch geistiger Diebstahl ist Diebstahl und hinterlässt Schulden mit entsprechenden Folgen.
✨ 15. Dezember ✨
Und weil du gestern so tiefgreifend FÜR den FRIEDEN ge'arbeitet' hast,
schenke ich dir heute den Schlüssel zu weiterer Freude, Fülle und Leichtigkeit:
WoFÜR BIST du DANKbar?
Jetzt gerade, früher, grundsätzlich?
Hast du letztes Jahr bei der Dankbarkeitschallenge mitgemacht?
Womöglich sogar weitergemacht?
Führst du gar ein Dankbarkeitstagebuch?
Lass dich gerne auch hier weiter inspirieren,
indem du ein bisschen auf meiner Website stöberst.
Mache dir dieses wunderbar tiefe Gefühl der Dankbarkeit in dir bewusst.
Erlaube dir, dass es sich immer mehr in dir ausdehnt.
Spürst du die LIEBE, wie sie dich durchdringt und erfüllt?
Und JETZT bade einfach in diesem wundervollen Ge(h)FÜHL.
✨ 16. Dezember ✨
Was ist dein innigster Herzenswunsch?
Was unterscheidet überhaupt Wünsche und Bedürfnisse von Herzenswünschen?
Was fühlst du, wenn eines deiner Bedürfnisse erfüllt ist? Wie lange hält es an?
Bist du damit beFRIEDigt, zuFRIEDEN oder erfüllt?
Wem dient er? Und wem dienst du?
Wirklich Dir SELBST und dem Wohl des Ganzen? Deiner und unser aller Quelle?
Oder deiner Familie, deinen Eltern, Kindern, deinen Lehrern, deinem Chef, der Gesellschaft,
dem Staat? Und was macht das mit dir?
Erfüllt es dich oder fühlst du dich immer wieder
einmal ausgelaugt und leer, im Mangel? Warum?
Folge auch heute deinem Herzen. Dein Herz kennt den Weg
- nach Hause zu dir SELBST, in die LIEBE und wahre Fülle.
Und wenn du dabei Unterstützung brauchst, melde dich gern für deinen Termin.
Ein (SELBST) reflektierendes Gespräch wirkt manchmal Wunder.
✨ 17. Dezember ✨
Wer oder was glaubst du sein? Wer oder was bist du wirklich?
Wir Yogis erkennen, dass wir weder unser Körper, noch unsere
Gedanken und Gefühle sind. Identifikationen verursachen Probleme.
Halte kurz inne, reflektiere, mache es dir bewusst, und schenke dir selbst
einen Moment der Anerkennung – unabhängig von allem Äußeren.
Jenseits deiner Rolle, die du hier spielst oder meinst, spielen zu müssen.
Jenseits dessen, mit dem du dich identifizierst. Oder eher mit wem oder
was du dich identifizierst - aktuell, früher?
Hast du dich je mit deiner Arbeit, deinem Beruf identifiziert?
Mit deiner ‚Kaste‘? Mit deiner Bildung, deinen Fähigkeiten, deinem ‚Besitz‘?
Mit deinem Körper, deinen Gedanken, deinen Gefühlen?
Mit deiner Vergangenheit, deiner Herkunft?
Wie geht es dir damit? Was macht das mit dir?
Dann schließ einmal die Augen. Beobachte nur, nimm einfach WAHR:
Deinen Atem, deine Körperempfindungen. Rezitiere dann das Mantra:
ICH BIN.
Es ist wie ein Mantra, das dir die Augen öffnet. Erkenntnis schenkt
und nach Hause führt zu dir SELBST. In die EINheit mit der LIEBE,
die immer und ewig IST. Die auch wir alle in unserer Essenz SIND.
Und mache dir wieder bewusst: Was macht das mit dir?
Wir Yogis unterscheiden zwischen Ego und SELBST.
Das Ego, der urteilende und Identifikation suchende Verstand.
Unser SELBST, dem urteilsfreien Beobachter in uns.
Letztlich ist es unser Kern, unsere Essenz,
das ICH BIN, reines BewusstSEIN, LIEBE.
Auf unserem Yoga Weg, dem Weg der Verbindung,
sind wir angekommen, wenn unser individuelles SELBST (Atman)
EINS IST mit dem universellen göttlichen SELBST (Brahman).
Ich nenne es LIEBE.
Und wer LIEBE IST, sich (und sein) SELBST L(I)EBt,
kreiert LIEBE - stets zum eigenen wie zum Wohl des Ganzen.
(Listen to: Aham prema von Donna De Lory.)
Du weißt ja, für meine Wegbegleitung melde dich gern.
✨ 18. Dezember ✨
Und heute zum 4. Advent noch eine WESENtLICH(T)e Frage:
Wofür bist du hier? Erinnerst du dich?
Hast du dir schon einmal Gedanken gemacht, warum du hier bist?
Hier auf unserer Erde? Jetzt zu genau dieser Zeit?
Und, bist und oder machst du Entsprechendes?
L(I)EBST du dich und deine AufGABE?
Ist das von Bedeutung? Warum?
Wir alle wollen auf die ein oder andere Weise wichtig sein,
anerkannt, wertgeschätzt, gesehen und geliebt.
Nimmst du dich selbst wichtig?
Schenkst du dir selbst Anerkennung?
Wie sieht es mit deiner Wertschätzung deiner Selbst aus?
Siehst du dich und dein SELBST?
L(I)EBST du dich/dein SELBST?
Bild: Für mein SEIN BIN ICH geliebt.
Einfach so?
Ohne irgendeine Erwartung?
Einfach für dein (so Da-) SEIN?
In LIEBE - zu deinem und zum Wohl des Ganzen?
Was klingt durch dich? perSONARE (durchklingen) statt persona (maske).
Wie will sich die LIEBE durch dich ausdrücken?
Ich bin hier FÜR die LIEBE.
Immer wieder an sie zu erINNErN.
Wofür bist du hier? Magst du es mit-teilen?
Und dann L(I)EBE dich einfach SELBST. Stets zu deinem und zum Wohl des Ganzen.
✨ 19. Dezember ✨
Was heißt für dich BewusstSEIN?
Was haben all diese Fragen und Impulse bisher mit dir gemacht?
Welches sind deine wichtigsten Erkenntnisse?
Für dich selbst? Mit welchen Konsequenzen?
Hast du daraus (d)ein bewusstes SEIN entwickelt?
Mit welcher Wirkung?
BewusstSEIN ist das ganze GehHEIMnis.
Von Herzen willkommen Zuhause.
Genieße es und weiter nun.
✨ 20. Dezember ✨
Heute lade ich dich ein in
eine Welt voller LIEBE, Schönheit, Frieden ...
Auch wenn es für dich wie ein Märchen klingen mag,
vielleicht bringt es ja auch in dir eine Seite zum schwingen?
Ich erINNEre mich an eine Welt voller LIEBE, Schönheit und FRIEDEN.
Du auch? Und wie sieht sie bei dir aus? Wie sieht dein Paradies auf Erden aus?
Magst du es mir oder uns mit-teilen?
Wie sie für mich aussieht, findest du wie gewohnt oben verlinkt.
Welchen Einfluss du selbst darauf hast, weißt du ja inzwischen?
✨ 21. Dezember ✨
Hast du dir das schon einmal bewusst gemacht?
Es ist wirklich so. Das L(I)EBEN fließt und einzig, wenn wir uns
dagegen sträuben mitzufließen, versperren wir uns diese Sicht darauf.
Also setze heute einmal deine Brille deiner Konditionierungen ab
und genieße es, getragen zu SEIN.
Ist das nicht schön?
Wenn es dir alleine noch nicht gelingt, melde dich gerne.
✨ 22. Dezember ✨
Du erinnerst dich: Die Adventszeit ist die Ankunft
des Lichts, das Ankommen (IN) der LIEBE.
Gestern war Sonnwend und heute schon werden die Tage wieder länger.
Aufgräumt, geklärt und geruht in der dunklen Zeit, geht es nun
wieder mit großen Schritten ins Licht, IN (die) LIEBE.
Bevor du ans Kreieren gehst fürs Neue Jahr,
frage ich dich noch:
Was ist für dich das / eines der größte Geschenk(e),
Präsent(e), das du anderen wie dir selbst
nicht nur zu Weihnachten machen kannst?
Für mich ist es: Präsent SEIN.
Bist du präsent?
Nicht nur rein körperlich anwesend,
sondern mit deiner gesamten Aufmerksamkeit?
Wirklich im JETZT? In diesem Moment?
Wie oft?
Erkennst du die Magie des Augenblicks?
In der Stille? Im reinen BewusstSEIN? In der LIEBE, die immer IST?
In dir allEIN? Im ZusammenSEIN? Egal, ob fern oder nah?
Im 'NichtsTUN', in der Meditation oder immer?
Bei was auch immer du tust?
Deine vollkommene Präsenz, frei von Ablenkung und
Abgelenktheit, sie ist das größte Geschenk - für dich selbst,
für deine Nächsten, für alle und alles.
Mache dir SELBST dieses große Geschenk:
SEI einfach präsent.
Jetzt und immer öfter. Und ganz besonders in den nächsten Tagen.
Für dich SELBST, für deine Liebsten, besonders jetzt zur WEIHnacht,
zum heiligen, vollkommenen Abend - immer auch zum Wohl des Ganzen.
Und wenn du Präsenz gemeinsam üben möchtest, melde dich gerne.
✨ 23. Dezember ✨
Wusstest du, dass die Zulu in Südafrika sich begrüßen
mit den Worten „Sawu bona“, was „Ich sehe dich“ heißt?
Was bedeutet es für dich, einen Menschen zu sehen,
gesehen zu werden? Wirklich zu sehen?
Siehst du dich selbst?
Halte inne und schenke dir diesen Moment,
dich SELBST mit den Augen der LIEBE zu sehen.
Vielleicht hast du auch vor Jahren den Film
‚Avatar‘ gesehen und erinnerst dich an diesen Satz.
Bringt er in dir etwas zum Schwingen?
EINander wirklich sehen heißt, in Verbindung SEIN.
Ich habe immer schon Menschen gesehen. Hinter ihrer Fassade.
Ihren Schmerz, ihre Bedürfnisse und Gefühle, die sie oft
unbewusst hinter ihrer Rolle verbergen.
Auch wenn mich das manches Mal getriggert hat.
Unsere Trigger, Schmerzpunkte, dienen immer unserer Erkenntnis.
Wirklich sehen heißt LIEBEN. Mitgefühl.
Ist es nicht ver-rückt, dass es in unserer Gesellschaft immer noch
üblich ist, keine Gefühle zu zeigen? 'Das geht niemanden etwas an.'
Im Berufsleben schon gar nicht, auch nicht bei Nachbarn und
womöglich nicht einmal bei Bekannten und Freunden.
Aus Angst, verletzt zu werden?
Ist es (nicht vielmehr) peinlich, weil wir uns selbst verurteilen?
Und ist nicht die Folge, dass wir uns selbst verlieren?
Immer mehr abspalten und so auch die Spaltung in der Gesellschaft fördern?
Wie sollen andere uns sehen, wie sollen Mitgefühl, Harmonie und LIEBE
möglich sein, wenn wir uns nicht einmal selber sehen?
Ich war immer offen.
Mutig, mich auch verletzlich und im Schmerz zu zeigen.
Erst in meiner Ausbildung zur Yogalehrerin erkannte ich: Offenheit,
Aufrichtigkeit, Wahrheit ist Satya, eine der Empfehlungen von Patanjali, für
den Weg des Yoga zum einzig wahren Ziel: dem Zustand des Yoga,
der Verbindung und Einheit mit allem, was IST.
Manchmal triggert Offenheit, selbst bei 'achtsamer Kommunikation'.
Ich bevorzuge das. In dem Wort 'GEWALTfrei' steckt immer noch die Gewalt.
Dann dient sie besonders als Chance für die Erkenntnis, das SEHEN.
Und immer wieder ist sie Voraussetzung und Basis für Verbindung.
Diese Erfahrung habe ich auch mit meinen SchülerInnen gemacht,
was mich immer wieder tief berührt und erfüllt hat,
Verbindung - Yoga - eben.
SIEH dich heute SELBST.
FREI von Analyse und Bewertung, frei von Kritik.
Nimm dich einfach WAHR.
Und dann SIEH auch deine Nächsten (so).
Ohne vorgefertigte Meinung, Projektion, 'ich kenne dich' ...
Und vielleicht schenkst du ihnen ja auch neben deiner
Präsenz die Worte: ICH sehe DICH.
ICH BIN. DU BIST.
ICH BIN LIEBE. DU BIST LIEBE.
EINS. ICH BIN DU.
✨ 24. Dezember ✨
Und JETZT genieße einfach nur
das Licht, das reine BewusstSEIN, die LIEBE IN dir und überall.
DANKE, dass du mitgemacht hast
- zu deinem und zum Wohl des Ganzen. DANKE für dein VerTRAUEN,
dich von mir mit meiner HinGABE inspirieren und begleiten zu lassen.
Bleibe heute bei dir und in der LIEBE. Halte einfach kurz INNE,
wenn dich etwas oder irgendjemand herausfordert und triggert.
Was uns fordert, fördert uns.
Auch im möglichen Trubel mit Vorbereitungen,
mit deinen womöglich noch unbewussten Lieben und
all dem Chaos und Unbewussten (da draußen).
Segne sie. Sie sind nur/noch unbewusst.
Und dann mach weiter: IN LIEBE.
Bild: Aufbruch ins Goldene Zeitalter. Kam mir 2020 während einer Meditation.
Gesegnete WEIHnacht.
IN LIEBE verbunden, Gabriella Adora